Über mich

Ein Hundeleben mit
Vertrauen und Zuversicht

Seit über 20.000 Jahren leben Hunde und Menschen zusammen und haben in dieser langen Zeitspanne eine enge Verbindung aufgebaut, sich gegenseitig ergänzt und geprägt. Dennoch werden viele Verhaltensweisen des Hundes von uns Menschen missverstanden oder falsch interpretiert. Dies führt zu Konflikten im Zusammenleben, die sich wiederum auf die Emotionen und den Gesundheitszustand des Hundes auswirken. Mein Wunsch ist es allen Tieren ein schönes und lebenswertes Dasein zu ermöglichen. Als Tierpsychologin mit Schwerpunkt auf Hundeverhaltensberatung und -therapie stehe ich Ihnen gern zur Seite. 

Ich stelle mich vor 

Mein Geheimnis? Ich liebe Hunde und die Arbeit mit ihnen. Mit über 35 Jahren Erfahrung in der Erziehung, Ausbildung und im Zusammenleben mit Hunden bin ich ein verlässlicher Partner. Ich nehme jede Herausforderung an und widme mich ganz dem Wohlergehen Ihres Hundes mit maximaler Energie und Aufmerksamkeit. 

Meine Ausbildung als Hundetrainerin habe ich bereits 1987 absolviert, mich stetig weitergebildet, Workshops und Kurse besucht sowie Hundewissenschaften (Kynologie) studiert.
  
Bei der ATN Akademie für Tiernaturheilkunde in der Schweiz habe ich das Studium der "Hundeverhaltensberatung" und der "Hundeverhaltenstherapie" erfolgreich abgeschlossen. 

Selbstverständlich wurde mir die Sachkunde vom zuständigen Veterinäramt bestätigt; des Weiteren liegt mir die Erlaubnis gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 1 8 f des Tierschutzgesetzes in der Fassung  der Bekanntmachung vom 18. Mai 2006 (BGB I S. 1206, 1313) vor. 

Ich bin Mitglied im gkf Gesellschaft für Förderung Kynologischer Forschung, sowie in den Berufsverbänden VDTT - Berufsverband der Tierverhaltensberater und -trainer e. V. und VDT - Verband Deutscher Tierheilpraktiker e. V.

In dem VDH angehörigen Vereinen, in denen ich auch im erweiterten Vorstand war, habe ich Hunde und deren Menschen in "Grundgehorsamkeitskursen" unterrichtet, für die Begleithundeprüfung vorbereitet, Ring-/Ausstellungstraining angeboten und Jagdhunde ausgebildet. Einige meiner eigenen Hunde habe ich erfolgreich auf (Jagd-)Prüfungen geführt; andere wiederum haben eine steile Ausstellungs-karriere eingeschlagen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Hund, der nichts von alledem erreicht hat. Ich erinnere mich an meinen Englischen Cocker-Spaniel "Tschaikowsky", der bei der Jagdgebrauchsprüfung zum Stöbern geschickt wurde und den Prüfern total stolz eine halbe Pizza präsentierte, die er im Wald "aufgestöbert" und anschließend ordnungsgemäß apportiert hatte. Das führte zwar zur Belustigung aller Teilnehmer und Zuschauer, aber eine Prüfung hat er nie bestanden.  

Jeder meiner Hunde war und ist besonders und einzigartig. Eines aber haben alle meine Hunde gemeinsam: Für immer einen festen Platz in meinem Herzen - unabhängig ob Prüfungssieger, Schönheits-Champion oder nichts von alledem. 

Neben den Hunden liegt mein Interesse bei den Großkatzen, Greifvögeln und Reptilien. Ich bin im Besitz der Genehmigung gemäß § 1 Abs. 2 der Verordnung das Halten gefährlicher Tiere wildlebender Arten vom 09.01.2007 (GVBl. I S. 4). 

Und wenn es mal nicht um Tiere geht, steht die Musik, der Tanz und die Fotografie ganz oben auf meiner Skala.

Hundewissenschaften

Um Hunde richtig zu verstehen, ist das Studium der Kynologie essenziell. Inhalt des Studiums ist neben der speziellen Ethologie des Hundes dessen Verhaltensentwicklung, Verhaltensstörungen, Haltung, Ernährung, Erziehung,  Gesundheit, Beschäftigung und Hundesportarten. Ebenso gehört die Lehre der Rassen von Haushunden und deren Besonderheiten und Spezialisierungen zu diesem großen Themenkreis.  

Hundeverhaltsberatung

In der Ausbildung auf Spezialisierung "Hundeverhaltensberater" wird  auf die Vermittlung von verhaltensbiologischen und lernpsychologischen Themen, die zur Verhaltensberatung befähigen, besonderen Wert gelegt. Es wird sich mit dem Problemverhalten und seine Auslöser sowie Begleitumstände und Funktionen des Verhaltens beschäftigt; die Analyse von aktuellem und vorhandenem Verhalten sollte jedoch immer im Vordergrund stehen. 

Hundeverhaltenstherapie

Verhaltenstherapeutische Maßnahmen zur Änderung eines gesundheits-schädigenden Verhaltens sowie das Erkennen von psychosomatischen Verknüpfungen gehören zu diesem Berufsbild. Bei Verhaltensauffälligkeiten müssen körperliche und medizinische Ursachen in Betracht gezogen werden und umgekehrt. Psychosomatische Erkrankungen sind allgegenwärtig;  
z. B. Leck-Zwang, Angst/Phobie, Stress-Syndrom, Senile Kognitive Dysfunktion.

Lernen Sie meine Hunde kennen aus der Vergangenheit und der Gegenwart 

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